Hessische Niedersächsische Allgemeine 25.07.2020


"Musik gegen das Vergessen"

Standing Ovations gab es am vergangenen Sonntag (10. November) nach dem Klavier-zu-vier-Händen-Konzert des „Duo FourTe“ im Rokokosaal des Eisenacher Stadtschlosses. Das künstlerisch sehr ausdrucksstarke und sehr ergreifend moderierte Konzert am Tag nach dem Pogromnachtgedenken war sehr gut besucht und machte den irreparablen Verlust für die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte durch die Ermordung und Verfolgung der Juden und jüdischen Künstler durch die Nationalsozialisten räumlich-künstlerisch spürbar.

Das „Duo FourTe“ aus Weimar (Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi) intonierte sehr prägnant und ausbalanciert Werke von Erwin Schulhoff, Paul Hindemith, Günther Raphael aber auch Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger und dem Zeitgenossen Gerhard Stabiler...

Eisenach  Online / Kulturamt Eisenach  12.11.2019


" Virtuosität zu zweit "

" Ein ganz besonderer Klangeindruck" 

Dillinger Kulturtage / Bernhard Probst, Augsburger Allgemeine,30.09.2019 


4th.International Pianofest Subotica / Serbia , November 2017 


Parmi eux, nous retrouvons le duo de pianistes Four Te, 2e prix finaliste du

Torneo Internazionale di Musica de Rome, composé par l’Allemande Eva-

Maria Weinreich et le Japonais Tomohito Nakaishi. Ils nous ont proposé

un étonnant programme à deux pianos (Libertango pour deux pianos de

Piazzolla et The serpent’s kiss de William Bolcom), comprenant des

improvisations, des percussions corporelles ou au piano, dans un jeu précis

et percutant à la fois, et une présence scénique remarquable.

Le Cap Ferret Music Festival,  July 2017


Bad Herrenalb: Zuhörer in den Bann gezogen

Beeindruckend: Das Duo Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi überzeugte mit seinem Part des Duo-Open-Air auf der Sparkassen-Bühne. Foto: Gegenheimer Foto: Schwarzwälder Bote

(...)

Zeitgleich eröffnete das Duo FourTe, Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi, seit 2014 unter dem Motto "Two passions, one groove" gemeinsam konzertierend, mit erfolgreicher internationaler Erfahrung unter anderem in England, Italien und Japan, den Reigen ihres Könnens. Und lieferten mit Paul Hindemiths "Drei wunderschöne Mädchen im Schwarzwald", den "Sieben Walzern für Klavier vierhändig", neben Hingabe und Virtuosität sogar Lokalkolorit.

Egal, wo man das Konzert als Zuhörer beschloss, glorioses Finale bildete bei beiden Duos Smetanas "Moldau".

Winnie Gegenheimer, Schwarzwälder Bote am 26.05.2017